Frauenärztin, Geburtshilfe und Homöopathie

Homöopathie bei Heuschnupfen

Viele unserer Patienten leiden unter Heuschnupfen. Besonders lästig ist dies in der Schwangerschaft, da man in dieser Situation keinerlei schulmedizinische Medikamente nehmen darf. Es ist daher sehr sinnvoll für Sie und Ihr Kind, sich homöopathisch behandeln zu lassen, da diese Therapie keine unerwünschten Nebenwirkungen für Mutter und Kind hat. Auch viele Männer und Kinder leiden seit Beginn Ihres Lebens an Heuschnupfen. Oft ist es leider so, dass diese Erkrankung jedes Jahr wiederkehrt und bis ins Erwachsenenalter anhält. Oft besteht ein Zusammenhang mit einer Allergie auf Pollen und Gräser oder Hausstaub sowie Tierhaaren. Die homöopathische Behandlung von Heuschnupfen hat sich in unserer Praxis sehr bewährt. Zur Bestimmung Ihres individuellen Mittels ist eine homöopathische Anamnese erforderlich. Näheres können Sie auf unserer Homepage bei Erstanamnese nachlesen.
Zu den typischen Symptomen der allergischen Rhinitis gehören: Augenjucken, ständiger Schnupfen auch nachts, Atemnot, Gaumenjucken, Niessanfälle und vieles mehr. Oft ist die allergische Erkrankung mit Asthma verbunden. Bei Heuschnupfen handelt es sich sehr oft um eine vererbte Krankheit. Durch eine homöopathische Therapie soll auch die zukünftige Situation verbessert werden. Auch nach der Geburt können Sie dann mit dem für Sie ausgewählten Mittel behandelt werden. Es ist sinnvoll, bereits in den Wintermonaten mit der Gabe von Homöopathika zu beginnen, damit die Heuschnupfen-Anfälle im Vorfeld abgefangen werden können, bevor der Pollenflug beginnt.