Frauenärztin, Geburtshilfe und Homöopathie

Dysmenorrhoe

Heute möchte ich Ihnen einige Fälle aus meiner Praxis von Patientinnen mit Dysmenorrhoe (=Regelschmerzen) vorstellen. Die Beschwerden waren teilweise so stark, dass Arbeitsunfähigkeit bestand. Oft war es möglich, das Krankheitsbild durch eine homöopathische Behandlung zu verbessern. Das bietet sich vor allem für Patientinnen an, welche die Behandlung über die gesetzlichen Krankenkassen erstattet bekommen (Details unter: Mein Praxisangebot-Homöopathie).

Einige Frauen zogen es vor, schulmedizinsch mit Schmerzmitteln wie Ibuprofenpräparaten behandelt zu werden. Das ist jedoch leider keine Dauerlösung, da die Dysmenorrhoe als solche längerfristig oft nicht gebessert wird.

Wenn zusätzlich der Wunsch nach einem Verhütungsmittel vorhanden ist, führt die Gabe der Antibabypille auch durch die Unterdrückung des Eisprungs zur deutlichen Verringerung der Regelschmerzen.

Ihre Dysmenorrhoe sollte auch immer organisch abgeklärt werden z.B. sind Myome vorhanden, haben Sie Polypen oder verursacht eine Spirale die Dysmenorrhoe . Zur genaueren Diagnostik empfehlen wir Ihnen gerne einen Ultraschall vom kleinen Becken.
Es ist uns wichtig, ob darüber hinaus auch andere Ursachen (z.B psychosomatischer Natur) oder ein Überforderungssyndrom Ihre Beschwerden auslösen können.